Wenn Ihr in Karlsruhe unterwegs sein solltet (Ba-Wü) hier
die etwas andere Clukritik:
Das habe ich so noch nirgendwo anders erlebt. Ein Lächeln und eine einladende Art führen zu einem super Ambiente schon im Eingangsbereich.
Die Jackenabgabe kostet 1 €, was eigentlich üblich ist.
Es gibt 2 Bereiche: Zum einen den Raucherbereich, der eine eigene Bar besitzt, genügend Sitzmöglichkeiten und die Musik aus dem Tanzbereich wird hier über Lautsprecher in angenehmer Lautstärke übertragen. Hier kann man sich gut unterhalten, vorausgesetzt man kann mit Zigarettenrauch leben. Die Einrichtung ist relativ modern, mit schönen Lichtelementen und weißen Sitzgarnituren.
Allgemeine Daten:
Qubes Club in KA-City
http://www.qubes-club.de/
http://www.qubes-club.de/
Einlass ab 23 Uhr
Altersbeschränkung 23+ (Ausweis erforderlich)
Musik: House, RnB, Club, Classix
Freitags haben Frauen freien Eintritt in der Ladies night
Ich muss gestehen, selbst an der Kasse (6 Euro Eintritt) war
das Personal super freundlich. Altersbeschränkung 23+ (Ausweis erforderlich)
Musik: House, RnB, Club, Classix
Freitags haben Frauen freien Eintritt in der Ladies night
Das habe ich so noch nirgendwo anders erlebt. Ein Lächeln und eine einladende Art führen zu einem super Ambiente schon im Eingangsbereich.
Die Jackenabgabe kostet 1 €, was eigentlich üblich ist.
Es gibt 2 Bereiche: Zum einen den Raucherbereich, der eine eigene Bar besitzt, genügend Sitzmöglichkeiten und die Musik aus dem Tanzbereich wird hier über Lautsprecher in angenehmer Lautstärke übertragen. Hier kann man sich gut unterhalten, vorausgesetzt man kann mit Zigarettenrauch leben. Die Einrichtung ist relativ modern, mit schönen Lichtelementen und weißen Sitzgarnituren.
Durch einen Flur mit Spiegeln und blauem Licht gelangt man in den Hauptraum.
Hier im Bar-/Tanzbereich finden sich farblich beleuchtete Stehtische, sowie Sitzgruppen (die aber meist reserviert sind), eine doch relativ angenehme Größe der Tanzfläche und 2 Bars. Außerdem steht Barpersonal bereit, die selbst am Tisch bedienen.Einen Einblick in die Gestaltung bzw. eine Rundumsicht ist auf der Internetseite des Clubs zu finden
http://www.qubes-club.de/id-360-tour.html
Hier im Bar-/Tanzbereich finden sich farblich beleuchtete Stehtische, sowie Sitzgruppen (die aber meist reserviert sind), eine doch relativ angenehme Größe der Tanzfläche und 2 Bars. Außerdem steht Barpersonal bereit, die selbst am Tisch bedienen.Einen Einblick in die Gestaltung bzw. eine Rundumsicht ist auf der Internetseite des Clubs zu finden
http://www.qubes-club.de/id-360-tour.html
Wir 2 Mädels also zum allerersten Mal dort, erster Weg an
die Bar und Getränkekarte studiert. Red Bull mit 3,50 € zu vertreten und ein
Wodka-Bull mit 7 Euro auch in Ordnung. Von Weinschorle über Bier bis hin zu
härteren Sachen alles zu finden. Wir haben noch nicht mal die Karte fertig
angeschaut, stand auch schon die Bardame bereit und wartete mit einem Lächeln
auf unsere Bestellung. Ich muss wirklich sagen dass ich solch freundliches
Personal noch nie irgendwo erlebt habe, immer mit einem ehrlich rüberkommenden
Lächeln.
Die erste Stunde war der Club sehr sehr wenig besucht. Ja
wir waren bereits um 12 Uhr dort, aber trotzdem habe ich schon Clubs mit mehr
Leben um diese Uhrzeit erlebt. Es war sehr überschaubar, vllt. 20-30 Leute.
So ab 1-2 Uhr füllt sich der Club dann extrem. Um halb drei
habe ich mich ein wenig wie in einer Sardinenbüchse gefühlt, da man sich nur
noch relativ wenig bewegen konnte. Vielleicht ein 30 auf 30 cm Fleck, der einem selbst zur Verfügung
stand – und das ist bei meinem Tanzstil ein wenig unvorteilhaft ... Geschweige
denn in die andere Ecke des Raumes zu gelangen, das war ein wahrer Kampf.
Gut nur, dass an beiden Enden des Raumes Toiletten im
Untergeschoss zu finden sind, jeweils 2 Stück für Mädels // bei den Jungs habe ich nicht hinein geschaut ;-). Das Positive:
Haarspray und Deo steht kostenlos zur Verfügung, aber die Treppen zu den
Toiletten sind relativ steil – mein Tipp nicht zu viel trinken
Anfangs kam Musik, die ich noch nie in meinem Leben gehört
habe und mit dem ich auch nicht wirklich was anfangen konnte. Irgendwelcher
House-Müll der nicht mal besonders gut war. Mit der Zeit wurde die Musik etwas
besser und es gab auch Mal ein paar bekanntere Lieder.
Wir haben uns ehrlich gesagt anfangs überlegt, ob wir nicht
in den sauren Apfel beißen und den Club verlassen und dafür irgendwo anders
nochmal Eintritt zahlen sollen. Haben uns dann aber entschlossen, das Beste aus
dem Abend zu machen – wie gesagt dann wurde ja auch voller und die Musik besser.
Das Kommentar von meiner Freundin: „Also entweder wir gehen jetzt und beißen in
den sauren Apfel – Musik ist ja nicht toll und ziemlich leer – oder ich brauch
dringend noch ein Wodka-Bull“
Zu dem Publikum: Die jüngsten sind 23 Jahre alt, was schon
mal ein Vorteil ist… Allerdings auch 23+, heißt es waren auch schon viele
ältere dabei. Im Alter also Fokus auf 23-30, aber dennoch bunt gemischt bis
Anfang 40.
Mode da drin scheint wohl diese zu sein bei Männern: Hemd plus Pullunder drauf,
und das in schönen spießigen Farben. Weiter sind uns viele mit Halbglatze und
kahlen Stellen aufgefallen, die eventuell Mal zum Friseur gehen sollten –
werden wohl älter geschätzt, als sie es wirklich sind. Weiter gibt’s auch die
Möchtegern-Fraktion – die coolen Jungs die der Meinung sind, sie sind der 100%-Jackpot.
Dann gibt´s die aufgepumpte Version von Mit-Vierzigern, die sich mit jungen
Mädels schmücken (muss wohl am Geld liegen wenn die Mädels schon um ein Kopf
größer sind wie er, die Kleider ungefähr Kindergröße haben und an dem Mann
wirklich nichts Besonderes zu finden ist außer vllt. sind blonder schulterlanger
Haarschnitt oder das Anabolika). Die Mode der Mädels läuft mehr auf Stulpen in
Erdtönen hinaus, und das in Kombination mit kurzen hellblauen Jeansshorts,
einer schwarzen Strumpfhose, Stiefeln und darauf dann die Stulpen bis ans- oder
übers Knie gezogen. Das ist mir besonders aufgefallen, da mehr als 5 Frauen
diesen Modegeschmack vertreten haben an diesem Abend. Restliche Frauenwelt
ebenso bunt gemischt mit hautengen Lederleggins und weiten Blusen, sowie kurzen
Kleidchen, aber auch Jeans mit T-Shirt war vertreten.
Fazit: Das Ambiente war vom Club an sich echt gut
(Aufmachung, Personal) und das Publikum bunt gemischt in Alter und Stil (wenn
man was zu schauen haben möchte ist man hier gut aufgehoben). Die Musik war gemischt,
allerdings kam eine Musikrichtung so ca. 30-60 Minuten bevor ein Wechsel kam.
Dies ist bei altbekannten Hip-Hop mit langsamen Beat etwas lange.
Im Großen und Ganzen hatten wir einen lustigen Abend selbst
für mich als Non-Alkohol Fahrerin, aber ich muss sagen, dass wir den meistens
haben, egal in welcher Location: man muss nur die richtigen Personen finden.
Ob euch ein Besuch wert ist, müsst ihr selbst entscheiden.
Wir für uns werden uns allerdings weiter auf die Suche nach einem guten Club
begeben und ich hoffe, dass euch mein kleines Revue weitergeholfen hat.
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