Manchmal
wünschte ich´ ich wäre nicht ich.
Manchmal wünscht ich´ ich wär nicht hier.
Manchmal wünscht ich´ ich wäre vielleicht eine kleine Wolke, die sich auf und davon machen kann.
Sichtbar real, und doch eigentlich nicht existent in der Konsistenz.
Manchmal wünscht ich´ ich wär nicht hier.
Manchmal wünscht ich´ ich wäre vielleicht eine kleine Wolke, die sich auf und davon machen kann.
Sichtbar real, und doch eigentlich nicht existent in der Konsistenz.
Ein schwacher Wind
würde mich tragen, über all die Hindernisse, die im Weg stehen.
Weite Leere um
mich herum, das Gefühl der Freiheit vor den Augen.
Sonnenstrahlen, die meine
Nase kitzeln. Herrscherin über Licht und Schatten.
Hinabblickend, auf die
triste trostlose Welt.
Würde mir etwas nicht gefallen, würde ich meine Blitze
hinabsenden und für Recht und Ordnung sorgen. Menschen dazu bringen im Regen zu
tanzen.
Ich würde mich derer zuwenden, die mich herbeisehnen und laut nach mir
rufen.
Irgendwann würde ich mich auflösen und so schnell verschwinden, wie ich
entstanden bin.
Ohne, dass jemand um mich trauert oder mir gedenkt.
Fast so, wie
wenn ich niemals existiert hätte.
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