Kennt ihr das vllt auch?
Man isst eigtl. für einen längeren Zeitraum keine Süßigkeiten, hat aber auch keinen großen Appetit darauf in diesem Moment. Dann sitzt man mit Freunden zusammen und es steht etwas Süßes auf dem Tisch. Man nimmt sich etwas davon - und zack steckt man drin... Denn bei dem "etwas" bleibt es nicht, es muss mehr Zucker her. Bis die Schale leer ist. Auch die folgenden Tage darauf hat man Gelüste auf Süßes, kramt die versteckten Süßigkeiten aus - oder denkt an Süßigkeiten - fast schon suchtartige Zustände.. Die wenn man sie befriedigt, eigentlich immer schlimmer werden...
Die Lüste auf Zucker sind geweckt...
Das war der ausschlaggebende Punkt, der mich dazu veranlasst hat mir Gedanken über den Zucker zu machen...
"Sie ist eine Süße" ist oft die Verniedlichung einer Zuckersucht.
Lust, Sehnsucht und Verlangen nach Süßem gilt in unserer Überflussgesellschaft noch immer als harmlose Eigenschaft und wird auch bei vielen Diabetikern als selbstverständlich akzeptiert, denn die "können ja spritzen". Wer jedoch die Gefahren des Zuckerkonsums erkannt hat - wer durch Nachdenken zu dem Schluss kommt, dass ein Zuckerverzicht besser wäre, sucht oft mehr oder minder schwierige Wege, dies konsequent umzusetzen. Das Problem allerdings: den meisten ist es gar nicht bewusst, wie stark abhängig sie von Geschmacksverstärkern und/oder Zucker bereits wirklich sind - und dass das nicht harmlos ist!
•...belastet die Leber
•...stört den Insulinhaushalt und kann so zu Insulinresistenz bis hin zu Diabetes führen
•...erhöht den Blutdruck
•...erhöht das Risiko für Herz- und Herz-Gefäßerkrankungen
•...beschädigt die Zähne
Zucker funktioniert ebenfalls noch als Täuschungsmittel und als Geschmacksverstärker. Eigentlich geschmacksbefreite Produkte wie Limonade, Süßigkeiten, aber auch Fertiggerichte werden durch Zucker geschmacklich attraktiv.
Mehr noch: Da der Mensch ein Bedürfnis nach Süßem hat wird ein Mechanismus ausgenutzt, der ursprünglich nur für eine sehr begrenzt verfügbare Quelle relevant war: Obst.
Neben vielen weiteren Nährstoffen (Vitamine und Mineralstoffe) sowie etwas Wasser. All diese zusätzlichen Anteile im Obst wirken sättigend.
Speckmäuse, Cola und Dauerlutscher bieten das nicht und so ist die Gefahr hier größer, zu viel Zucker zu sich zu nehmen. Die Süßigkeiten-Quellen sind zudem günstig und in großen Mengen verfügbar.
Viele Nahrungsmittel erhalten heutzutage eine unnötige zusätzliche Zuckerung.
Für Viele ist es zum Beispiel auch völlig normal Erdbeeren vor dem Verzehr mit Zucker zu bestreuen.
Zucker gehört auch für viele fest zum Kaffee dazu, nicht selten drei Würfel pro Tasse - sonst würden sie den Kaffee nicht "hinunterbekommen".
Zucker wird also nicht nur als Geschmacksoptimierer eingesetzt, sondern auch als grundlegender Geschmacksmacher.
Für den Zuckerverzicht ist der erste Schritt zu analysieren, wo und wann man ihn überhaupt verzehrt.
Warum zuckere ich die Erdbeeren? Schmecken sie ohne Zucker nicht? Warum esse ich sie dann überhaupt? Könnte ich dann nicht direkt den Zucker löffelweise essen? Sollte ich Erdbeeren essen, die praktisch nach nichts schmecken? Und was ist mit dem Kaffee? Muss ich ihn trinken, wenn seine Bitterkeit für mich erst mit drei Würfeln Zucker (und einer halben Tasse Milch) erträglich ist?
Wie kann ich mir den Zucker abgewöhnen?
Es ist oft die Gewohnheit, die uns zum Zucker greifen lässt. Also müssen wir diese Gewohnheiten umkehren und es uns zur Gewohnheit machen, keinen Zucker zu essen.
Das geht recht einfach mit dem grundsätzlichen Entschluss, nur noch frische, echte Lebensmittel zu essen. (Bspw.: Gemüse, Obst, Fisch, Fleisch...)
Wichtig: Dabei geht es nicht nur um Zucker, sondern auch um alle Süßstoffe.
Es geht um eine Umgewöhnung des Geschmacks und dafür sind echte Zucker genauso relevant wie falsche - also alles was süß schmeckt.
Wer täglich seine 2 Liter Flüssigkeit zu sich nimmt, allerdings in Form von süßen Getränken wie Limonade, Eistee oder gesüßtem Kaffee, nimmt große Zuckermengen zu sich.
Das bringt nicht nur gesundheitlichen Gefahren.
Auch die Geschmacksnerven haben es hier mit großen Mengen Süßem zu tun.
Das durchschnittliche Geschmacksempfinden ist daher sehr süß, wodurch auch die Sensibilität für Süßes sinkt.
Das bedeutet: Wer auf süße Getränke verzichtet justiert sein Empfinden für Süßes, wird sensibler und kommt folglich mit weniger Zucker aus, um sich wohlzufühlen. Unsere Gewohnheiten und der Geschmack ändern sich.
"Ich kann doch nicht nur Wasser trinken!" – wirklich nicht? Und warum?
Natürliche Aromen und Geschmäcker erkennen lernen
Zucker ist nicht der einzige Stoff, der süß schmeckt - Zimt kann zum Beispiel ebenfalls den Eindruck von Süße vermitteln.
Und selbst so unscheinbare Lebensmittel wie Zwiebeln schmecken ein wenig süß.
Auch Obst verdient Beachtung, Beispiel Erdbeeren: Wonach schmecken sie eigentlich?
Man sollte sich anstatt auf Zucker auf die vorhandenen Aromen konzentrieren und versuchen sie zu analysieren. So lernt man, welche Lebensmittel man mag und welche nicht.
Viele moderne Apfelsorten schmecken zum Beispiel einfach nur süß und sonst nach gar nichts. Süße kann kein Aroma ersetzen.
Die Ernährung bleibt auch ohne Limonade sehr süß und wer sich diesen Geschmack abgewöhnen möchte, muss wissen wo die Quellen sitzen.
In diesem Fall ist der Kuchen offensichtlich?! Aber auch die Marmelade (welche oft kein echtes Aroma enthält) macht es durch ihren regelmäßigen Verzehr schwierig sich die Süße abzugewöhnen.
Wenn man sich erst mal einen groben Überblick verschafft hat, wird man sich wunder in welchen Lebensmitteln überall zusätzliche Zucker enthalten ist.
Es ist praktisch unmöglich verpacktes, verarbeitetes oder Fertigprodukte zu kaufen, ohne dass zusätzlicher Zucker im Einkaufswagen landet.
Reinen Tisch machen
Wer dies zum Normalzustand seiner Ernährung gemacht hat, wird nach einiger Zeit kaum noch das Bedürfnis nach Süßkram haben. Und wenn doch? Was ist, wenn allein die Erinnerung an Schokolade Sehnsucht hervorruft? Dann ist es sicherlich kein Weltuntergang, doch ausnahmsweise mal zuzugreifen. Am besten zu selbstgemachten Süßem aus hochwertigen Zutaten bei denen man die Süßungsmittelmengen selbst kontrollieren kann.
Wichtig ist die Gewohnheit. Wichtig ist Zucker und Süße von der Regel zur Ausnahme zu machen.
Oft schmecken die ehemals geliebten Süßigkeiten oder nach 1-2 Monaten Verzichts gar nicht mehr. Nicht ungewöhnlich sind auch Abneigung oder Ekel vor den dann als "abartig süß" empfundenen Produkten der Nahrungsmittelindustrie.
Außerdem ein eventueller Gewichtsverlust. Außerdem bessern sich mit der Zeit wohl Depressionsschübe und das allgemeine Wohlbefinden.
mehr zu diesem Thema:
www.ein-jahr-ohne-zucker.net
www.zentrum-der-gesundheit.de
www.ratgeber-abnehmen.eu
www.dukannstes.blogspot.de
Gefoerderte Studien-Forschungsgelder von der Zuckerindustrie
Die Zuckermafia - Darum sollen wir Suesses essen
Zeitbombe Zucker
Diabetes oder Herzinfarkt
Zucker - Die süße Droge
Volksdroge Zucker - die Industrie macht uns krank
So gefährlich ist Zucker wirklich
Literatur:
Pur, weiß, tödlich. - Warum der Zucker uns umbringt - und wie wir das verhindern können
Chemie im Essen: Lebensmittel-Zusatzstoffe. Wie sie wirken, warum sie schaden
Die Paleo-Ernährung
Garantiert gesundheitsgefährdend: Wie uns die Zucker-Mafia krank macht
Man isst eigtl. für einen längeren Zeitraum keine Süßigkeiten, hat aber auch keinen großen Appetit darauf in diesem Moment. Dann sitzt man mit Freunden zusammen und es steht etwas Süßes auf dem Tisch. Man nimmt sich etwas davon - und zack steckt man drin... Denn bei dem "etwas" bleibt es nicht, es muss mehr Zucker her. Bis die Schale leer ist. Auch die folgenden Tage darauf hat man Gelüste auf Süßes, kramt die versteckten Süßigkeiten aus - oder denkt an Süßigkeiten - fast schon suchtartige Zustände.. Die wenn man sie befriedigt, eigentlich immer schlimmer werden...
Die Lüste auf Zucker sind geweckt...
Das war der ausschlaggebende Punkt, der mich dazu veranlasst hat mir Gedanken über den Zucker zu machen...
"Sie ist eine Süße" ist oft die Verniedlichung einer Zuckersucht.
Lust, Sehnsucht und Verlangen nach Süßem gilt in unserer Überflussgesellschaft noch immer als harmlose Eigenschaft und wird auch bei vielen Diabetikern als selbstverständlich akzeptiert, denn die "können ja spritzen". Wer jedoch die Gefahren des Zuckerkonsums erkannt hat - wer durch Nachdenken zu dem Schluss kommt, dass ein Zuckerverzicht besser wäre, sucht oft mehr oder minder schwierige Wege, dies konsequent umzusetzen. Das Problem allerdings: den meisten ist es gar nicht bewusst, wie stark abhängig sie von Geschmacksverstärkern und/oder Zucker bereits wirklich sind - und dass das nicht harmlos ist!
Droge Zucker
Zucker wirkt wie eine Droge, sowohl psychologisch als auch physiologisch. Große Zuckermengen führen wie Heroin zu einem erhöhten Ausstoß von Dopamin (Glückshormon)Warum überhaupt auf Zucker verzichten?
•...macht dick bis hin zur Fettleibigkeit•...belastet die Leber
•...stört den Insulinhaushalt und kann so zu Insulinresistenz bis hin zu Diabetes führen
•...erhöht den Blutdruck
•...erhöht das Risiko für Herz- und Herz-Gefäßerkrankungen
•...beschädigt die Zähne
Zucker funktioniert ebenfalls noch als Täuschungsmittel und als Geschmacksverstärker. Eigentlich geschmacksbefreite Produkte wie Limonade, Süßigkeiten, aber auch Fertiggerichte werden durch Zucker geschmacklich attraktiv.
Mehr noch: Da der Mensch ein Bedürfnis nach Süßem hat wird ein Mechanismus ausgenutzt, der ursprünglich nur für eine sehr begrenzt verfügbare Quelle relevant war: Obst.
Aber wenn der Mensch so ein Bedürfnis nach Zucker hat, ist es dann nicht doch gut, Zucker zu essen?
Zucker verpackt in Obst ist nicht das gleiche wie Tafelzucker oder Limonade. In Obst kommt Zucker stets in Verbindung mit Fasern vor, die die Verdauung verlangsamen und so regulieren.Neben vielen weiteren Nährstoffen (Vitamine und Mineralstoffe) sowie etwas Wasser. All diese zusätzlichen Anteile im Obst wirken sättigend.
Speckmäuse, Cola und Dauerlutscher bieten das nicht und so ist die Gefahr hier größer, zu viel Zucker zu sich zu nehmen. Die Süßigkeiten-Quellen sind zudem günstig und in großen Mengen verfügbar.
Warum steckt überall so viel Zucker drin?
Die Industrie setzt ihn ein, um die Produkte für uns attraktiver zu machen.Viele Nahrungsmittel erhalten heutzutage eine unnötige zusätzliche Zuckerung.
Für Viele ist es zum Beispiel auch völlig normal Erdbeeren vor dem Verzehr mit Zucker zu bestreuen.
Zucker gehört auch für viele fest zum Kaffee dazu, nicht selten drei Würfel pro Tasse - sonst würden sie den Kaffee nicht "hinunterbekommen".
Zucker wird also nicht nur als Geschmacksoptimierer eingesetzt, sondern auch als grundlegender Geschmacksmacher.
Für den Zuckerverzicht ist der erste Schritt zu analysieren, wo und wann man ihn überhaupt verzehrt.
Warum zuckere ich die Erdbeeren? Schmecken sie ohne Zucker nicht? Warum esse ich sie dann überhaupt? Könnte ich dann nicht direkt den Zucker löffelweise essen? Sollte ich Erdbeeren essen, die praktisch nach nichts schmecken? Und was ist mit dem Kaffee? Muss ich ihn trinken, wenn seine Bitterkeit für mich erst mit drei Würfeln Zucker (und einer halben Tasse Milch) erträglich ist?
Wie kann ich mir den Zucker abgewöhnen?
Es ist oft die Gewohnheit, die uns zum Zucker greifen lässt. Also müssen wir diese Gewohnheiten umkehren und es uns zur Gewohnheit machen, keinen Zucker zu essen.
Das geht recht einfach mit dem grundsätzlichen Entschluss, nur noch frische, echte Lebensmittel zu essen. (Bspw.: Gemüse, Obst, Fisch, Fleisch...)
Schrittweise auf Zucker verzichten
Unsere Gewohnheiten beschränken sich nicht allein auf unser Verhalten, sondern besonders auch auf den Geschmack. Wer viel Süßes gewohnt ist, für den schmeckt alles weniger Süße ungewohnt oder fad. Es fehlt etwas, es ist einfach nicht das gleiche. Dieses Gefühl muss sich ändern.Wichtig: Dabei geht es nicht nur um Zucker, sondern auch um alle Süßstoffe.
Es geht um eine Umgewöhnung des Geschmacks und dafür sind echte Zucker genauso relevant wie falsche - also alles was süß schmeckt.
Folgend 5 Schritten zum Verzicht:
Auf alle süßen Getränke verzichten, nur noch Wasser trinkenWer täglich seine 2 Liter Flüssigkeit zu sich nimmt, allerdings in Form von süßen Getränken wie Limonade, Eistee oder gesüßtem Kaffee, nimmt große Zuckermengen zu sich.
Das bringt nicht nur gesundheitlichen Gefahren.
Auch die Geschmacksnerven haben es hier mit großen Mengen Süßem zu tun.
Das durchschnittliche Geschmacksempfinden ist daher sehr süß, wodurch auch die Sensibilität für Süßes sinkt.
Das bedeutet: Wer auf süße Getränke verzichtet justiert sein Empfinden für Süßes, wird sensibler und kommt folglich mit weniger Zucker aus, um sich wohlzufühlen. Unsere Gewohnheiten und der Geschmack ändern sich.
"Ich kann doch nicht nur Wasser trinken!" – wirklich nicht? Und warum?
Natürliche Aromen und Geschmäcker erkennen lernen
Zucker ist nicht der einzige Stoff, der süß schmeckt - Zimt kann zum Beispiel ebenfalls den Eindruck von Süße vermitteln.
Und selbst so unscheinbare Lebensmittel wie Zwiebeln schmecken ein wenig süß.
Auch Obst verdient Beachtung, Beispiel Erdbeeren: Wonach schmecken sie eigentlich?
Man sollte sich anstatt auf Zucker auf die vorhandenen Aromen konzentrieren und versuchen sie zu analysieren. So lernt man, welche Lebensmittel man mag und welche nicht.
Viele moderne Apfelsorten schmecken zum Beispiel einfach nur süß und sonst nach gar nichts. Süße kann kein Aroma ersetzen.
Die größten Zuckerquellen in der eigenen Ernährung erkennen und eliminieren
Jeder hat andere Essgewohnheiten. Einige Lebensmittel "gehören einfach dazu", ohne dass man darüber nachdenkt. Marmeladenbrötchen zum Frühstück, ein Stück Kuchen zum Kaffee und abends die Lasagne mit Zucker in der Tomatensauce.Die Ernährung bleibt auch ohne Limonade sehr süß und wer sich diesen Geschmack abgewöhnen möchte, muss wissen wo die Quellen sitzen.
In diesem Fall ist der Kuchen offensichtlich?! Aber auch die Marmelade (welche oft kein echtes Aroma enthält) macht es durch ihren regelmäßigen Verzehr schwierig sich die Süße abzugewöhnen.
Wenn man sich erst mal einen groben Überblick verschafft hat, wird man sich wunder in welchen Lebensmitteln überall zusätzliche Zucker enthalten ist.
Auf alle übrigen zugesetzten Zucker und Süßstoffe verzichten
Wenn man sich die Zutatenlisten der Lebensmittelverpackungen genau anschaut: Dextrose, Glucose-Fructose-Sirup, Agavensirup, Aspartam, Sucralose, Sucrose, Saccharose und viele weitere sind einfach nur andere Worte für: Zucker!Es ist praktisch unmöglich verpacktes, verarbeitetes oder Fertigprodukte zu kaufen, ohne dass zusätzlicher Zucker im Einkaufswagen landet.
Stell dir vor, wie viel Zucker in den Fertigprodukten steckt
Wenn ihr einige Zeit geforscht habt wie viel Zucker in Fertigprodukten steckt, ist es sehr effektiv an der Auslage einer Bäckerei oder Konditorei vorbeizugehen und sich vorzustellen, welche Unmengen Zucker in jedem einzelnen Produkt stecken. Zumindest mir persönlich vergeht dabei in der Regel der Appetit.Reinen Tisch machen
Wer dies zum Normalzustand seiner Ernährung gemacht hat, wird nach einiger Zeit kaum noch das Bedürfnis nach Süßkram haben. Und wenn doch? Was ist, wenn allein die Erinnerung an Schokolade Sehnsucht hervorruft? Dann ist es sicherlich kein Weltuntergang, doch ausnahmsweise mal zuzugreifen. Am besten zu selbstgemachten Süßem aus hochwertigen Zutaten bei denen man die Süßungsmittelmengen selbst kontrollieren kann.
Wichtig ist die Gewohnheit. Wichtig ist Zucker und Süße von der Regel zur Ausnahme zu machen.
Wie lange dauert die Umstellung?
Menschen sind verschieden und nicht jeder ist gleichermaßen konsequent. In der Regel dauert eine Umgewöhnung nach einer vollständigen Umstellung rund 2-3 Wochen. Wenn es nicht so schnell klappt, sollte man nicht die Flinte ins Korn werfen und sich selbst Zeit geben -es weiter versuchen.Nebenwirkungen
Eine weit verbreitete Folge dieser Umgewöhnung ist möglicherweise auftretende Zahnschmerzen beim Verzehr oder allein bei dem Gedanken an den Verzehr süßer Produkte.Oft schmecken die ehemals geliebten Süßigkeiten oder nach 1-2 Monaten Verzichts gar nicht mehr. Nicht ungewöhnlich sind auch Abneigung oder Ekel vor den dann als "abartig süß" empfundenen Produkten der Nahrungsmittelindustrie.
Außerdem ein eventueller Gewichtsverlust. Außerdem bessern sich mit der Zeit wohl Depressionsschübe und das allgemeine Wohlbefinden.
mehr zu diesem Thema:
www.ein-jahr-ohne-zucker.net
www.zentrum-der-gesundheit.de
www.ratgeber-abnehmen.eu
www.dukannstes.blogspot.de
Gefoerderte Studien-Forschungsgelder von der Zuckerindustrie
Die Zuckermafia - Darum sollen wir Suesses essen
Zeitbombe Zucker
Diabetes oder Herzinfarkt
Zucker - Die süße Droge
Volksdroge Zucker - die Industrie macht uns krank
So gefährlich ist Zucker wirklich
Literatur:
Pur, weiß, tödlich. - Warum der Zucker uns umbringt - und wie wir das verhindern können
Chemie im Essen: Lebensmittel-Zusatzstoffe. Wie sie wirken, warum sie schaden
Die Paleo-Ernährung
Garantiert gesundheitsgefährdend: Wie uns die Zucker-Mafia krank macht
Hallihallo,
AntwortenLöschenein sehr informativer Beitrag. Einiges wusste ich noch gar nicht, aber es ist interessant, wie Zucker den Geschmackssinn manipulieren kann...
Verzichtest du weitestgehend auf Zucker?
Liebe Grüße
Lisel von www.miss-flauschig.de
Hi Lisel,
Löschenich möchte ehrlich sein: Ich versuche weitestgehend darauf zu verzichten indem ich im Alltag nur Wasser/Kräutertee trinke. Meinen Kaffee brauche ich auch am Tag, den aber nur mit Milch. Bei mir wird selbst und frisch gekocht - ohne Zucker oder viel Salz (denn zu viel Salz ist für den Menschen auch nicht gut)
Wenn ich mal Essen gehe, dann gibt´s auch mal was anderes zu Trinken als Wasser oder Tee.
Süßigkeiten im Normalfall eigentlich wenig bis keine, so ist es auch mit Kuchen. Wenn Kuchen, dann backe ich den am liebsten selbst - denn hier kann man die Zuckermenge selbst regulieren (Es ist ja so, in den meisten Rezepten verwenden die Leute zu viel Zucker meiner Ansicht nach. Wenn man den reduziert oder ersetzt schmeckt der Kuchen immer noch super)
Da ich so wenig Zucker esse, fällt es mir eben extrem auf, wenn ich dann doch mal zu Süßigkeiten greife - wie in der beschriebenen Situation.
Eigentlich habe ich kein Verlangen nach Süßem - außer ich esse z.B. bei Freunden was Süßes - dann kommt der "Drang" bzw. die Gelüste auf Süßes..
Das war der Ausschlaggebende Punkt der mich angeregt hat über Zucker nachzudenken.
LG Ina
Aha, dass ist gut zu wissen :-)
LöschenIch versuche im Moment auch, meinen Zuckerkonsum ein wenig zu reduzieren, wenn man lange genug auf Süßes verzichtet dann hat man tatsächlich nicht mehr so ein großes Verlangen danach =)