Kürbis: Schmackhaftes Multitalent für eine gesunde Ernährungsweise
Kürbisse gibt es in vielen Farben und Formen. Zugegeben. Sie sind nicht nur sehr schmackhaft, sondern auch gesund. So enthalten die seit mehreren Jahrtausenden kultivierten Beeren nicht nur Ballaststoffe, sondern auch zellschützendes Beta-Carotin, Vitamine und ungesättigte Fettsäuren.
Mit rund 26 Kilokalorien pro 100g ist der Kürbis zudem kalorienarm und gut für Diabetiker geeignet.
Positive Effekte bei Diabetes und Verdauungsproblemen
Die in Kürbissen enthaltenen sättigenden Ballaststoffe unterstützen die Verdauung und ein gesundes Abnehmen. Zudem werden Giftstoffe ausgeleitet und der Blutzuckerspiegel ausgeglichen.
Studien belegen, dass der regelmäßige Verzehr von Kürbissen einen positiven Effekt auf die Erneuerung von geschädigten Bauchspeicheldrüsenzellen haben kann. Kürbisextrakt wirkt Vorstufen von Typ-2-Diabetes entgegen und soll positive Eigenschaften bei bereits diagnostiziertem Diabetes haben. Die enthaltenen Enzyme entlasten die Bauchspeicheldrüse.
Beta-Carotin im Kürbis: Mehr als nur ein natürlicher Farbstoff
Der natürliche Farbstoff Beta-Carotin verleiht dem Kürbis nicht nur seine markante Optik, sondern trägt auch zum Zellschutz bei. Die antioxidativen Eigenschaften von Beta-Carotin wirken gegen Freie Radikale und werden als Entzündungshemmer betrachtet. Dem Kürbis wird eine immunstärkende Wirkung zugesprochen, die das Risiko chronischer Krankheiten reduziert, außerdem können potenzielle Krebszellen neutralisiert und durch Alter oder Sonne geschädigte Hautzellen regeneriert werden. Da Beta-Carotin durch den menschlichen Organismus in Vitamin A umgewandelt wird, haben Kürbisse auch einen positiven Einfluss auf die Sehkraft.
Wunderwaffe Kürbiskernöl: Der Kürbis als Lieferant ungesättigter Fettsäuren und Vitamine
Kürbiskerne sind reich an ungesättigten Fettsäuren sowie den Vitaminen A, E und K. Die Omega-3-Fettsäuren (Alpha-Linolensäure) wirken sich positiv auf den menschlichen Organismus aus, da sie das Risiko von Herz-Kreislauferkrankungen und Bluthochdruck reduzieren. Die Aminosäure Tryptophan (oder: L-Tryptophan), die ebenfalls in Kürbiskernen enthalten ist und an der Produktion des Glückshormons Serotonin beteiligt ist, gilt allgemein als Stimmungsheber. Das Steroid Delta-7-Sterol gilt als aktiver Wirkstoff im Kürbiskernöl, es soll unter anderem bei Prostatabeschwerden und Haarausfall bei Männern helfen.
Clean Eating Kürbis-Rezepte
Neben feinem Kürbisöl ist er in der Küche ein wahres Verwandlungsgenie und kann in vielen Rezepten zum Einsatz kommen. Es muss nicht immer Kürbissuppe sein. Auch in Pfannen- und Ofengerichten schmeckt er gut.
Rezepte zu Kürbis bei Chefkoch
Kürbisse gibt es in vielen Farben und Formen. Zugegeben. Sie sind nicht nur sehr schmackhaft, sondern auch gesund. So enthalten die seit mehreren Jahrtausenden kultivierten Beeren nicht nur Ballaststoffe, sondern auch zellschützendes Beta-Carotin, Vitamine und ungesättigte Fettsäuren.
Mit rund 26 Kilokalorien pro 100g ist der Kürbis zudem kalorienarm und gut für Diabetiker geeignet.
Positive Effekte bei Diabetes und Verdauungsproblemen
Die in Kürbissen enthaltenen sättigenden Ballaststoffe unterstützen die Verdauung und ein gesundes Abnehmen. Zudem werden Giftstoffe ausgeleitet und der Blutzuckerspiegel ausgeglichen.
Studien belegen, dass der regelmäßige Verzehr von Kürbissen einen positiven Effekt auf die Erneuerung von geschädigten Bauchspeicheldrüsenzellen haben kann. Kürbisextrakt wirkt Vorstufen von Typ-2-Diabetes entgegen und soll positive Eigenschaften bei bereits diagnostiziertem Diabetes haben. Die enthaltenen Enzyme entlasten die Bauchspeicheldrüse.
Beta-Carotin im Kürbis: Mehr als nur ein natürlicher Farbstoff
Der natürliche Farbstoff Beta-Carotin verleiht dem Kürbis nicht nur seine markante Optik, sondern trägt auch zum Zellschutz bei. Die antioxidativen Eigenschaften von Beta-Carotin wirken gegen Freie Radikale und werden als Entzündungshemmer betrachtet. Dem Kürbis wird eine immunstärkende Wirkung zugesprochen, die das Risiko chronischer Krankheiten reduziert, außerdem können potenzielle Krebszellen neutralisiert und durch Alter oder Sonne geschädigte Hautzellen regeneriert werden. Da Beta-Carotin durch den menschlichen Organismus in Vitamin A umgewandelt wird, haben Kürbisse auch einen positiven Einfluss auf die Sehkraft.
Wunderwaffe Kürbiskernöl: Der Kürbis als Lieferant ungesättigter Fettsäuren und Vitamine
Kürbiskerne sind reich an ungesättigten Fettsäuren sowie den Vitaminen A, E und K. Die Omega-3-Fettsäuren (Alpha-Linolensäure) wirken sich positiv auf den menschlichen Organismus aus, da sie das Risiko von Herz-Kreislauferkrankungen und Bluthochdruck reduzieren. Die Aminosäure Tryptophan (oder: L-Tryptophan), die ebenfalls in Kürbiskernen enthalten ist und an der Produktion des Glückshormons Serotonin beteiligt ist, gilt allgemein als Stimmungsheber. Das Steroid Delta-7-Sterol gilt als aktiver Wirkstoff im Kürbiskernöl, es soll unter anderem bei Prostatabeschwerden und Haarausfall bei Männern helfen.
Clean Eating Kürbis-Rezepte
Neben feinem Kürbisöl ist er in der Küche ein wahres Verwandlungsgenie und kann in vielen Rezepten zum Einsatz kommen. Es muss nicht immer Kürbissuppe sein. Auch in Pfannen- und Ofengerichten schmeckt er gut.
Rezepte zu Kürbis bei Chefkoch
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